Elektronikversicherung

Schutz vor teuren technischen Ausfällen

Fast jedes Unternehmen verfügt heute über hochentwickelte, sensible und teure elektronische Geräte.

Die Elektronikversicherung deckt Schäden an elektronischen und elektrotechnischen Anlagen der Daten- und Kommunikationstechnik, der Informations- und Bürotechnik sowie der Mess- und Prüftechnik ab.

Beispielsweise:

Anlagen der Informationstechnik wie EDV Anlagen, Server und Rechenanlagen, Drucker, Kopierer oder Scanner.
Anlagen der Kommunikationstechnik wie Telefonanlagen, Kommunikationsserver, Netzanlagen, Sprechanlagen, Alarmanlagen.
Anlagen der Medizintechnik wie Diagnosegeräte, Geräte zur Verarbeitung von Patientendaten, Servereinrichtungen, Röntgengeräte.

Typische Gefahren sind Schäden aufgrund Einbruchdiebstahl, Feuer, Blitzschlag und Überspannungsschäden, Leitungswasser oder Sturm/Hagel.

Zwar sind elektronische Geräte auch über die Geschäftsinhaltsversicherung geschützt, jedoch reicht die Versicherungssumme bei besonders teuren Anlagen oftmals nicht aus. Dagegen sind Leistungen der Elektronikversicherung speziell auf hochwertige Geräte und Anlagen ausgerichtet.

Zudem erstreckt sich der Versicherungsschutz der Elektronikversicherung auch auf Bedienungsfehler oder Ungeschicklichkeit bzw. Fahrlässigkeit.

Darüber hinaus gibt es noch optionale Zusatzbausteine um den Versicherungsschutz passgenau an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Zu den gängigsten Erweiterungen gehören Softwareversicherung, Datenträgerversicherung, Mehrkostenversicherung oder Versicherung der Photovoltaikanlagen.

Generell sollte daher jedes Unternehmen, dessen Geschäftstätigkeit bei einem Ausfall ihrer elektronischen Geräte stark beeinträchtigt sein würde, das Risiko mit einer Elektronikversicherung abdecken.

Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie hier